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Resin ist ein Kunstharz auch als UV- Flüssigharz bezeichnet im Bereich SLA- und DLP-3D-Druckverfahren.


Diese Kunstharze härten aus, sobald sie in Kontakt mit UV-Strahlung kommen, wodurch ihre robuste Form Schritt für Schritt enstehen kann. Bei diesem Druckverfahren wird es nicht wie beim gewöhnlichen 3D- Druckverfahren mit Filamenten von unten nach oben gedruckt, sondern Schicht für Schicht aus dem Harztank herausgehoben.

SLA Druckverfahren:
Auch Stereolithografie genannt, bei diesem Druckverfahren werden lichtaushärtende Kunststoffe Schicht für Schicht mit einem Laser ausgehärtet. Diese sogenannten Kunststoffe (Photopolymere) wie z.B. Epoxid oder Kunstharze befinden sich in einem Kunststoffbad wo es auch schließlich gefertigt wird. Die Fertigung des jeweiligen Objektes wird in zwei Etappen durchgeführt. Als Erstes verteilt ein Wischer das flüssige Resin (Flüssigharz) gleichmäßig über die vorherige Schicht, so dass ein UV-Laser, der über mehrere Spiegel gesteuert wird, die jeweilige Schicht systematisch abfährt und zum Aushärten bringt.
Bei diesem Prozess sind Stützstrukturen erforderlich, da das jeweilige Objekt nicht in der Luft gefertigt werden kann. Ohne diese Stützstrukturen würde es in dem Kunststoffbad nur hin und her schwimmen. Diese Stützelemente werden bei einem Überhang von mehr als 45° generiert und können nach jedem Verfahren mechanisch wieder entfernt werden.
 
DLP Druckverfahren:
Digital Light Processing ähnelt dem Druckverfahren von SLA, statt dem UV-Laser wie beim SLA-Verfahren kommt hier eine Dunkelkammer zum Einsatz. In dieser Dunkelkammer wird das Photopolymerharz dann erhärtet. Durch die Hilfe eines Projektors wird hierbei Schicht für Schicht auf die Oberfläche des jeweiligen Modells projiziert. Nach diesem Ablauf wird die gehärtete Schicht durch eine bewegliche Plattform nach oben gedruckt. So ensteht nach und nach das komplette Modell.
Objekte, die mit einem DLP- oder SLA-Drucker hergestellt werden, haben deutlich weniger sichtbare Schichten/Stufen, im Vergleich zu den Druckverfahren bei FFF/FDM. Daher eignen sich die beiden Druckverfahren DLP/SLA für sehr detaillierte Kunst- und Designobjekte oder nicht funktionale Prototypen.

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